biologische Krebsabwehr:

jeder Patient, dem die Diagnose "Krebs" mitgeteilt wird, ist zunächst erschrocken und verängstigt oft bis zur Todesangst. Obwohl heute mehr Menschen am Herzinfarkt sterben als an Krebsleiden wird die Bedrohung durch Krebs als viel existentieller empfunden. Und generiert damit Milliarden an Forschungsgeldern und bringt der Pharmaindustrie zusätzliche Milliarden an Einnahmen für oft eher zweifelhafte Behandlungsmaßnahmen.

Dabei hat der Mensch eigentlich von der Natur aus alles dabei, um sich gegen unkontrolliert wachsende Zellen zu wehren: ein funktionierendes Immunsystem das zwischen Gut und Böse unterscheiden kann. Erst nachhaltige Schwächungen dieses Immunsystems - durch Lebensumstände, seelische Erschütterungen, Krankheiten oder Medikamente - ermöglichen das unkontrollierte Wachstum von bösartiegen Zellen, die schließlich eine Zahl erreichen, dass man von einem Tumorleiden sprechen kann weil man die Ansammlung von bösartigen Zellen als Raumforderung tasten oder mit bildgebenden Verfahren sichtbar machen kann.

Oft ist dann die chirurgische Entfernung dieser Zellhaufen zunächst der sinnvollste Weg, aber was kommt danach? Sowohl die Chemotherapie als auch die Bestrahlung sind mit einer Schwächung des Immunsystems verbunden, ist das wirklich ein Vorteil? Bei manchen Krebsleiden kann man das bejahen, bei anderen ist es eher zweifelhaft, leider bei vielen nicht nachgewiesen - obwohl dieses Routinevorgehen immer wieder empfohlen wird.

Die biologische Krebsabwehr hat sich zum Ziel gesetzt, das Immunsystem eher zu stärken, wie auch den gesamten Menschen in seiner Abwehr gegen die bösartigen Zellen zu unterstützen. Es ist eben ein Kampf Gut gegen Böse, den der Patient in seinem Inneren ausfechten muss. Dies erfordert eigene Kraft und eigenes Engagement, man kann die Verantwortung für das eigene Leben nicht an Ärzte oder andere Heiler abgeben. Naturheilunde und Homöopathie haben neben anderen das Immunsystem stärkenden Verfahren nachweislich Erfolge um diesen Kampf langfristig erfolgreich zu machen.